Die PRS „Dead Spec“ Silver Sky wurde für John Mayers Zusammenarbeit mit Dead & Companys letzter Tour entwickelt. Als Hommage an Jerry Garcias kultigen „Alligator“-Gitarrenton ist die Dead Spec Silver Sky eine modifizierte Version von Mayers Signature-Gitarre mit signifikanten Änderungen der Spezifikationen. Die Grundlage der „Dead Spec“ Silver Sky ist ein leichter Korpus aus Swamp Ash (anstelle von Erle), der in Moc Sand Satin Nitro lackiert ist. Die Lackierung ist sehr dünn, was dem Sound wiederum zugutekommt. Außerdem sieht man die Eschemaserung sehr schön. Die Bridge ist ein modifiziertes PRS patentiertes Gen III Tremolo, das mit dem Korpus verschraubt wurde, was sie quasi zu einer Hardtail macht. Auch ist der Sattel und der Saitenhalter sind aus soundlichen Gründen aus Messing. Bemerkenswert bei der „Dead Spec“ ist auch der Alembic Blaster Preamp. Dieser Vorverstärker (Preamp) kann als direkter Booster verwendet werden, mit dem der Player zusätzlich Gain zwischen 3 und 14 dB  hinzufügen kann. Tolle Sache. Dies verleiht der „Dead Spec“  nicht nur zusätzlichen Punch sondern man hat auch keinen Klangverlust bei langen Kabelwegen. Man sieht, die Möglichkeiten bei der „Dead Spec“ sind doch enorm und auch sehr praxisorientiert.

Weltweit werden nur 1000 Stück von der Dead Spec hergestellt. Nach Europa kommen 225 Stück und für Deutschland und Österreich gibt es nur ein kleines Kontingent, nämlich nur 70 Stück gesamt. Das ist schlicht und einfach extrem wenig. Dementsprechend schnell wird die „Dead Spec“ auch ausverkauft sein. Die Gitarre wird in einem Case ausgeliefert anstatt eines Gigbags. Feine Sache.